<667> des Prinzen Ferdinand bei Vellinghausen zu beglückwünschen 553; vergl. unter England-Hannover. — Der König dankt dem holländischen Gesandten Verelst für die während der Occupation Berlins durch Russen und Oesterreicher der Bürgerschaft geleisteten Dienste 25. — Der König sucht holländische Officiere für seine Armee anzuwerben 139. 152. 164. 174. 190; ersucht den Prinzen Ludwig von Braunschweig um Vermittelung beim Ankauf von Gewehren für die preussische Armee in Holland 182. — Hellen erhält den Auftrag, durch den holländischen Gesandten Berkenrode in Paris Nachrichten über die Zustände in Frankreich zu erhalten 169, — Hellen soll sich in Holland nach Personen umsehen, die sich zu Emissären an fremden Höfen eignen 152.

MECKLENBURG-SCHWERIN. Preussische Aushebungen, Contributionseintreibungen u. dgl. in Mecklenburg-Schwerin; Prinz Friedrich Eugen wird mit diesen Geschäften beauftragt 69. 78. 88. 89. 91. 94. 135. 147. 181. 190. 194. 196. 200— 202. 214. 216. 226. 303. 421. 434. — Der mecklenburgische Commandant der Festung Dömitz macht einen Ausfall gegen die preussischen Truppen 303.

MECKLENBURG-STRELITZ. Prinzessin Charlotte von Mecklenburg-Strelitz wird die Gemahlin König Georgs III. von England 548. 559. 565. 568.

Herzog Adolf Friedrich ist gegen Preussen „wohl gesinnet“ ; seine Lande sollen von den preussischen Truppen geschont werden 278. — König Friedrich ersucht den Herzog um Ueberlassung von 100 Mann seiner Unterthanen für das preussische Heer 277. 278.

ÖSTERREICH. Der König im October 1760 gegenüber Daun und Laudon in Niederschlesien 4—7. 14. 18. 52—54. — Hülsen gegenüber Hadik, der Reichsarmee und dem Corps des Herzogs von Württemberg bei Torgau 1. 2. 4—6; wird gezwungen, sich nach Wittenberg zurückzuziehen, Torgau wird vom Feinde besetzt (27. September 1760) 7. 9. 54. 55; vergl. auch unter Römisches Reich und Württemberg, — Berlin wird von den Oesterreichern unter Lacy bedroht 2—5. 7—9. 11—14. 17 und eingenommen (9. October 1760) 19. 25. 28. 29. 54. 82; vergl. auch unter Russland. — Der König bricht aus Schlesien auf und marschirt nach der Mark; wendet sich nach Sachsen 8—14. 16—22. 24. 25. 27. 36. 54—56. — Goltz bleibt in Schlesien zurück 21. 22. 24. 27. 55. — Maassregeln des Königs zum Schutze Schlesiens 9. 14—16. — Daun marschirt nach Sachsen 13. 14. 18— 20. 24. 36. 37. 40. 42. 44. 54—56; Laudon bleibt in Schlesien 13. 24. 27. — Der König vereinigt sich mit Hülsen und dem Prinzen Eugen von Württemberg 20. 24. 27. 28. 33. 38. 55. — Wittenberg wird beim Anmarsch des Königs vom Feinde geräumt 27. 35. — Der König geht bei Rosslau über die Elbe und rückt nach Düben, Zieten bleibt jenseits der Elbe stehen 25. 27. 30. 33. 35. 36. 38. 41. — Der König vereinigt sich mit Zieten 35. 38. — Absicht des Königs, Daun zu einer Entscheidungsschlacht zu zwingen 25. 27. 35—42. 87; vergl. 65. — Disposition zum Abmarsch der Armee gegen Torgau 44—46. — Sieg des Königs bei Torgau über Daun (3. November 1760) 46—49. 51. 55—59. 62—67. 74—76. 80. 82. 84. 87. 88. 94—99. 101. 107. 108. 118. 126. 127. 188. — Relation über die Bewegungen der preussischen Armee seit der Schlacht von Liegnitz und über die Schlacht von Torgau 52—58; vergl. dazu 58—60. 64. 65. 75. 76. 82. 87. 88. 90. 91. 94. 101. 107. 127. 137. — Verluste der preussischen und der österreichischen Armee bei Torgau; Schwierigkeiten bei Aufstellung der Verlustlisten 46—48. 51. 57. 59. 62. 65. 66. 74. 75. 82. 84. 88. 94—98. 101. 133. — Dauns übereilte Siegesnachricht nach Wien 95. 101. 107. 108. 126. 127. — Bestürzung in der österreichischen Armee nach der Schlacht 61. 64. 65. 84. — Rückzug Dauns nach Dresden; der König folgt ihm; Hoffnung, dass die Oesterreicher Dresden und ganz Sachsen räumen werden 51. 59,—62. 64—68. 71. 74. 75. 77—80. 83. 84. 87.